Was kann die JaS beitragen, damit Schule ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche ist? Wie kann der Träger sichere Räume für Mitarbeiter*innen und Jugendliche schaffen? Und wie bleibt das Thema lebendig und kein Schubladenkonzept?
Mit diesen Fragen beschäftigte sich die ejsa Bayern im vergangenen Jahr. Das Landesreferat SJS hat unter Beteiligung von Trägern hierzu ein Bereichsschutzkonzept erarbeitet. Dies war eine Anforderung des neuen Präventionsgesetzes der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche (PrävG), folgt aber ebenso den Empfehlungen des neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG). Die Empfehlungen und Hilfen sowie die Beratung der ejsa Bayern unterstützten die Träger in den kommenden Jahren bei den Prozessen in den jeweiligen Einrichtungen vor Ort.
Die evangelischen Jugendhilfeträger folgen damit der evangelischen Jugend und der evangelischen Schulstiftung und schärfen ihr Profil zur Sicherheit von Kindern, Jugendlichen und Mitarbeiter*innen. Herzlichen Dank an die Referent*innen: Frank Schuldenzucker (Kinder- und Jugendhilfe des DWB), Stefanie Schmidt und Markus Kreitmayr (Landesverband der Johanniter Bayern), Robert Kirchberger (Diakonie Rosenheim), Anna Kerber-Faul (Pro Arbeit Günzburg) und Rita Freund-Schindler (ESSBay).
Auskunft erhalten Sie gerne im Landesreferat SJS unter koch@ejsa-bayern.de
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