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Von Emotionen überrollt
Emotionsregulation fördern in der Schulbezogenen Jugendsozialarbeit
Als Fachkraft in der JaS oder im schulischen Ganztag erleben Sie täglich Kinder oder Jugendliche, die von starken Emotionen wie einem Tsunami überrollt werden. Dies kann sich in Wutausbrüchen, Panikattacken oder selbstverletzendem Verhalten äußern und ist ein Risikofaktor für psychische Erkrankungen. Gute Strategien der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen stärken die psychische Stabilität und dienen der Prävention psychischer Erkrankungen.
Ziel: Sie erarbeiten sich theoretische Grundlagen zu Emotionen, Anspannung und Emotionsregulation und zur Prävention psychischer Erkrankungen. Sie erlernen Strategien zum Umgang mit starken Gefühlen wie Wut, Angst oder Traurigkeit.
Zielgruppe: Fachkräfte aus der Schulbezogenen Jugendsozialarbeit
Inhalt:
Theoretische Grundlagen:
- Funktionen der Gefühle
- Grundlagen der Emotionsregulation und Anspannung
Pädagogische Handlungsmöglichkeiten:
- Strategien (Skills) zum Umgang mit starken Emotionen
- Einbindung der Arbeit mit Emotionen im Schulalltag
- Fallbeispiele
Die pädagogischen Handlungsmöglichkeiten werden für jüngere Jugendliche (12 – 14 Jahre) entwickelt, können aber für das Grundschulalter und ältere Jugendliche angepasst werden.
Referierende: Sabrina Mittermeier und Sarah Franke, Würzburg
Leitung: Lissi Meßner, Fortbildungsreferentin ejsa Bayern e.V.
Termin
11.02.2026, 10:00-17:00 Uhr
Ort
eckstein
Burgstr. 1 - 3
90403 Nürnberg
Kosten
ejsa-Mitglieder: 160,00 €
Nichtmitglieder: 180,00 €
Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr, sobald Sie von uns eine Rechnung erhalten haben. Es gelten die AGB der ejsa Bayern e.V.
Anmeldeschluss
28.01.2026
Kontakt
Birgit Veits
089 15918777
E-Mail
Anmeldung
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