„Ganz Deutschland diskutiert über die Migration. Aber seit wann ist Deutschland ein Einwanderungsland? Wie viele Menschen wandern überhaupt ein? Und wie viele bräuchte es, um die Wirtschaft zu stabilisieren?“
Diesen Fragen widmet sich Henrik Müller von der Bundeszentrale für politische Bildung im zweiten Teil seiner Serie „Zahlen, bitte!“. Das Thema Zuwanderung polarisiert die Gesellschaft. Rechte Meinungen werden zunehmend salonfähig. Und die gesellschaftliche Stimmung zeigt sich in den Wahlergebnissen mit einer erstarkenden Rechten. Die Situation für Menschen mit Flucht- und Migrationsbiographie ist immer schwieriger auszuhalten. Migration wird als Problem wahrgenommen. Henrik Müller hält dagegen: „Die deutsche Gesellschaft hat zu einem beträchtlichen Teil ausländische Wurzeln“ und „Deutschland ist für die Zukunft auf große Zuwandererzahlen angewiesen“.
Der gesamte lesenswerte Artikel über den wirtschaftlichen Aspekt von Zuwanderung in Deutschland findet sich unter https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/zahlenbitte/552872/2-wie-viel-zuwanderung-braucht-deutschland/