Medien & Sexualität

Sie arbeiten mit Jugendlichen oder jungen Erwachsenen in der Jugendsozialarbeit. In Ihrem pädagogischen Alltag entstehen immer wieder herausfordernde Situation an der Schnittstelle Medien und Sexualität: Pornografie, Cyber-Grooming, Sexting, verzerrte Körperbilder … Sie wünschen sich pädagogische Handlungsansätze, mit deren Hilfe junge Menschen einen souveränen, selbstbestimmten Umgang mit Medien einüben können.

Arbeit mit Sinti und Roma

In Ihrer Arbeit im Jugendmigrationsdienst, in der Jugendwerkstatt oder schulbezogenen Angeboten begegnen Ihnen auch junge Menschen aus der Bevölkerungsgruppe der Sinti und Roma. Sie stellen Problemlagen fest, die in der öffentlichen Diskussion dieser nationalen Minderheit zugeschrieben werden. Sie wünschen sich mehr Wissen über die aktuelle Lebensrealität dieser Bevölkerungsgruppe in Deutschland und ihre Geschichte in Deutschland […]

Kompetenzerfassung und berufliche Orientierung

Sie arbeiten mit jungen Menschen am Übergang Schule – Beruf. Die zentralen Fragen der jungen Menschen lauten: „Was kann ich gut?“ und „Was soll einmal aus mir werden?“ Sie wünschen sich ein Tool, das Sie in der Gesprächsführung unterstützt und Beratungsinhalte visualisiert. Die Kompetenz- und Berufekarten für die Berufs- und Migrationsberatung (Bertelsmannstiftung) sind ein Tool, […]

Aufenthaltssicherung und -verfestigung

Sie beraten junge Geflüchtete, deren Asyl(-gerichts-)verfahren rechtskräftig negativ abgeschlossen ist. Ihr Anspruch ist es, die jungen Menschen über weitere Möglichkeiten der Aufenthaltssicherung zu beraten und dabei zu unterstützen. Dafür benötigen Sie umfangreiche rechtliche Informationen.

Sexuelle Identität(en)

Sie arbeiten mit Jugendlichen oder jungen Erwachsenen in der Jugendsozialarbeit. In Ihrem pädagogischen Alltag begegnet Ihnen die Frage nach sexueller Identität sowohl in der Einzelberatung als auch als Thema, das ganze Gruppen beschäftigt. In manchen Situationen fühlen Sie sich weder sprach- noch handlungsfähig und wünschen sich deshalb Informationen zu Fragen sexueller Identität(en) und praktische Anregungen […]

Hausaufgaben- und Lernzeiten gestalten

Die Gestaltung der Hausaufgaben- und Lernzeit ist ein Kernelement des offenen Ganztags. Ob sich die Schülerinnen und Schüler wohlfühlen und kompetente Unterstützung erfahren, trägt viel zur Akzeptanz des Angebots bei. Als Mitarbeitende*r im Offenen Ganztag fragen Sie sich, wie Sie zum Gelingen beitragen können und welche Gestaltungsräume Ihnen zur Verfügung stehen. Dafür benötigen Sie Wissen […]

Konferenz der Handwerker*innen

Die Konferenz der Handwerker*innen ist DER Treffpunkt für kollegialen Austausch, fachliche Diskussion und die gemeinsame Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes. Sie wird von Handwerker*innen aus der BBJH inhaltlich vorbereitet und moderiert. Aus jeder Einrichtung sollte mindestens ein*e Handwerker*in teilnehmen.

Ansichtssache?

Ansichtssache – das heißt: ich wähle meine Sicht auf mich, auf meine Umgebung, auf die Welt. Was ist Deine Sichtweise? Die rosarote Brille? Die Taucherbrille? Scheuklappen oder eine Lupe? Bei der Auszeit auf dem Schwanberg reflektierst Du Deine Lieblingssichtweisen und probierst neue Sichtweisen aus. Denn: Alles ist Ansichtssache – oder?

Gut arbeiten mit psychisch kranken jungen Menschen

In der Jugendwerkstatt arbeiten Sie unter anderem mit jungen Menschen mit psychischer Beeinträchtigung oder Erkrankung. Klassische pädagogische Unterstützung und Ausbildungsmethoden greifen nicht immer oder verschärfen die Problematik. Dies führt zu Frustration bei Ihnen und den jungen Menschen bis hin zu Aus-bildungsabbrüchen. Ein entscheidender Schlüssel für die erfolgreiche Unterstützung junger Menschen mit psychischen Auffälligkeiten ist es, […]

Jung sein in Bayern

Jung sein in Bayern – das bedeutet … psychische Belastungen nach Corona, aber auch Zukunftsperspektiven und Ideen Schulkarrieren, die manchmal erstaunlich gut, manchmal aber auch ohne Abschluss enden ein Ausbildungsmarkt mit vielen offenen Stellen, der nicht alle Bewerber*innen aufnehmen kann eine beachtliche Armutsgefährdungsquote bei jungen Menschen zwischen 15 und 25 Jahren