Mit dem Ende der Sommerferien geht auch das Projektjahr in das letzte Drittel. Damit neigt sich auch das gesamte Förderprogramm dem Ende entgegen. Trotz erheblicher pandemiebedingter Erschwerungen konnten von 13 bewilligten Projekten 12 durchgeführt werden.
Aufgrund der Einschränkungen, die im Zuge der Pandemie notwendig sind, mussten und müssen alle Mitwirkenden an den Projekten neue Wege finden, die Inhalte umzusetzen und dabei ihre besondere Zielgruppe im Blick behalten. Kein leichtes Unterfangen. Doch durch die große Motivation der Teilnehmenden und der Projektleitungen wurden spannende neue Ansätze und Wege gefunden. Immer wieder erhielten wir dir Rückmeldung, dass gerade für die jungen Menschen die Arbeit an ihren Projekten ein wichtiger Kanal bleibt, um miteinander in Kontakt zu bleiben und etwas Praktisches zu tun zu haben.
War physische Präsenz nicht möglich, konnten digitale Angebote dabei helfen, an den Themen weiter zu arbeiten. Es wurden Gruppen über Social Media Kanäle gegründet, via Videokonferenzen wurde diskutiert und die Ergebnisse so aufbereitet, dass sie auch von anderen gut genutzt werden konnten. Trotz aller Widrigkeiten zeigt sich, dass mit viel Engagement auch im kleinen eigenen Umfeld viel erreicht werden kann.
Besonders erfreulich ist der Elan und Tatendrang der Fachkräfte und Teilnehmenden. Aus den Rückmeldung wurde deutlich, dass die Einbindung in die Projekte eine wichtige Anlaufstelle für die Zielgruppe besonders in der schwierigen Zeit war und ist.