Namhafte Verbände haben sich in einem offenen Brief an Arbeitsminister Heil gewandt, um die geplanten Kürzungen in Höhe von 44,6 Millionen Euro bzw. 18,6 Prozent für den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) im Vergleich zum Vorjahr „zurückzunehmen“. Im Mittelpunkt dies Briefes steht die zentrale Forderung, das geplante Vorhaben zu stoppen und zumindest mögliche Auswirkungen im Vorfeld fachlich zu beraten und zu diskutieren. Wir vermissen grundlegende Informationen und einen öffentlichen Diskurs über die Ziele, Wirkungsannahmen sowie mögliche nicht intendierte Auswirkungen zu den geplanten Änderungen so die Verfasser, hier gelangen Sie zum Wortlaut des Briefes.