Trotz Corona: Erste Grundlagenschulung für Migrationsbezogene Jugendsozialarbeit ein voller Erfolg

Rechts- und Fachanwältin für Asylrecht Petra Haubner und Landesreferent Burkhardt Wagner schulen neue Mitarbeitende

Was genau sind die Aufgaben eines Jugendmigrationsdienstes? Wie „liest“ man Aufenthaltsdokumente? Was bedeuten die unterschiedlichen Aufenthaltstitel und was ist wann wichtig? Diese und viele weitere Fragen stellen sich neue Mitarbeitende in der Migrationsbezogenen Jugendsozialarbeit. Antworten gab es bei der ersten Grundlagenschulung für Fachkräfte der Migrationsbezogenen Jugendsozialarbeit.

Auf Schloss Hirschberg (Beilngries) erarbeiteten sich 16 Teilnehmende zentrale Inhalte. Sie erhielten einen Überblick in strukturelle und rechtliche Grundlagen und Rechtsgebiete, die es den Mitarbeitenden zukünftig erleichtern, die vielfältigen Themenfelder im Arbeitsalltag besser einschätzen und die jungen Menschen beim Start in die schulische und berufliche Zukunft individuell unterstützen zu können. Im besonderen Ambiente des Rittersaals konnten dabei alle Abstands- und Hygieneregeln gut eingehalten werden.